Nach dem erfolgreichen Kinofilm bringen die Mitspieler des Rassoburg-Theaters „Eine ganz heiße Nummer“ von Andrea Sixt auf die Bühne des Dachsaals in Marthashofen.
Unter der Regie von Barbara Lackermeier entstand eine freche und hintersinnige Komödie.
In der niederbayerischen, erzkatholischen Gemeinde Marienzell treibt die Wirtschaftskrise die Bewohner in die Arbeitslosigkeit. Nach Schließung der örtlichen Glashütte wartet auch auf die beiden Inhaberinnen und die Verkäuferin des Tante Emma Ladens das finanzielle Aus.
Ein Telefon und die richtige Idee ist alles, was den drei Heldinnen zur Verfügung steht. Der Prüderie ihrer erzkatholischen Gemeinde zum Trotz beschließen sie, eine Telefonsex-Hotline zu eröffnen - heimlich natürlich. Kann das gut gehen oder ist ein Skandal unvermeidlich?